Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Fotografin will Geld sehen

Bruno Mars wird verklagt, nachdem er ein Bild aus seiner Kindheit postete

Mit 1,2 Millionen Likes auf Instagram allein ist das Kinderfoto von Bruno Mars Gold wert. Schade nur, dass er die eigentliche Fotografin nicht vor der Veröffentlichung um ihre Erlaubnis gebeten hat …

Unglaublich erfolgreich

Bruno Mars tourt momentan mit seiner “24K Magic”-Welttournee um den Globus, bespaßt Millionen von Fans und steht mehrmals in der Woche auf der Bühne. Konzertbesucher können all seine Songs auswendig und freuen sich beim eigentlichen Gig abtanzen zu können. Und auch der 1,65 Meter kleine Musiker hat Spaß am Performen und freut sich schon auf seinen eigene Dokumentation, welche am Mittwoch, den 29. November 2017 erstmals in den Vereinigten Staaten von Amerika ausgestrahlt wird:

Fotografin will Geld sehen

Weniger Grund zur Freude könnte Mars für einen weiteren Post auf seinen Social Media Kanälen haben, denn das oben eingebettete Bild aus seiner Kindheit könnte ihm jetzt teuer zustehen kommen: Genau genommen hatte der Musiker im vergangenen Sommer einen Schnappschuss am “Way Back Wednesday” publiziert, welcher ihm rund 1,2 Millionen Likes allein auf Instagram eingebracht hat. Das Problem dabei ist jedoch, dass er die Fotografin vor der eigentlichen Veröffentlichung nicht um Erlaubnis gebeten hat.

Catherine McGann, so der Name der Dame, schoss im Jahr 1989 das Bild, als Burno Mars gerade einmal drei oder vier Jahre alt war und als Elvis Presley Entertainer die Massen begeisterte. Wie die Website TMZ erklärte, möchte die Fotografin nun vom Musiker und seinem Label Warner Music Schadensersatz einstreichen. Über wie viel Geld wir genau sprechen, weiß das Portal ebenfalls nicht.