„“United We Are“ stellt das dar, an was ich zehn Jahre lang gearbeitet habe – es repräsentiert quasi meine musikalische Identität. Ich habe nicht versucht damit irgendwelchen Trends zu folgen, sondern so facettenreich wie nur möglich zu sein“, so der DJ im Interview mit „Billboard“.
Zudem erklärt Hardwell, dass er trotz vielseitiger Angebote das Album in Los Angeles aufzunehmen, lieber in seinem eigenen Studio daran arbeitete, ganz einfach deshalb, weil er kein Massenprodukt herstellen wollte. Er wollte nicht fürs Radio und Fernsehen produzieren, sondern ganz individuell bleiben und die Songs veröffenlichen, die der Holländer am meisten mochte.