Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Aussage gegen Aussage

Ushers “Herpes-Opfer” erklärt: “Ich habe ein Sextape von unserer gemeinsamen Nacht”

Der Fall spitzt sich immer weiter zu und Usher wird langsam aber sicher in eine Ecke gedrückt. Ob er aus diesen Schlamassel wieder herauskommen kann?

Trägt Herpes-Virus in sich

Bereits im August 2017 kamen gerichtliche Papiere ans Tageslicht, welche beweisen sollen, dass Usher eine seiner Ex-Freundinnen bewusst mit seinem Herpes-Virus angesteckt hatte. Der Familienvater hatte daraufhin 1,1 Millionen Dollar an eine namentlich nicht weiter erwähnte Frau überwiesen und war damit aus dem Schneider … Bis jetzt, denn nachdem der Fall publik gemacht wurde, meldeten sich drei weitere Damen und ein Herr zu Wort und erklärten, dass auch sie sich in den vergangenen Monaten und Jahren mit dem Musiker gebettet hatten und dem Herpes-Virus angesetzt unwissentlich waren.

Während 75 Prozent der Kläger/innen ihren Namen wahren wollen, meldete sich Quantasia Sharpton offen und ehrlich zu Wort und wird von Anwältin Lisa Bloom vertreten. Letztere konnte ihre Mandantin jedoch nicht davor warnen, weitere Details auszuplaudern, sodass sich Sharpton im Interview mit YouTube “Miss Jacob Kohinoor” verplapperte und gestand: “Im Übrigen habe ich ein Sextape. Ich bin nicht sicher, ob ich darüber überhaupt reden darf, aber ja. Ich bin komplett ehrlich. Das ist der Grund, warum ich immer sage: ‘Menschen lügen, Videos nicht.’ Aus diesem Grund kann mir niemand etwas zu meiner Situation erzählen.”

Usher selbst soll laut Insidern von “RapUp” erklärt haben, dass er Quantasia Sharpton noch nie gesehen und sich auf keinen Fall auf eine schnelle Nummer mit ihr eingelassen hatte. Ihre Anwältin versucht unterdes ein Überwachungsvideo vom “Days Inn” in Atlantic City zu bekommen und damit die sagenumwobene Nacht beweisen zu können.