Justin Bieber unterstütze den ehemaligen Profiboxer Floyd Mayweather bereits in der Vergangenheit, trug bei Wettkämpfen einen seiner Gürtel in die Halle und saß im Anschluss in der erste Reihe am Ring. In den letzten Monaten hatten sich beide Superstars dann plötzlich aus den Augen verloren, sodass Biebs dem 40-Jährigen selbst auf Instagram und Co. entfolgt war.
Fans haben sich daraufhin mit dem Fall auseinandergesetzt und Insider erklärten Journalisten des “People”-Magazins und der “US Weekly”, dass Bieber zu seinem Glauben gefunden hatte und nicht mehr mit dem draufgängerischen und protzenden Boxer zu tun haben wollte.
Nach Wochen der Spekulationen meldete sich Justin jetzt selber zu Wort, als er von einem TMZ-Videographen auf der Straße angesprochen wurde. Zum Thema Mayweather gab er folgendes von sich: “Ich habe nichts gegen Floyd. Wir müssen in bestimmten Dingen nur unsere Grenzen setzen und diese bewahren.”
Auch Mayweather wurde von einem Reporter von “Hollywood Unlocked” zu dem Thema befragt und erklärte friedlich: “Justin ist an einem Punkt angelangt … Momentan fokussiert er sich auf die Kirche, er fokussiert sich auf sein neues Team und auf den Herrn. Ich kann ihm nur meinen Respekt entgegenbringen. Jedem das seine. Ich bin nicht hier, um negativ oder schlecht über jemanden zu reden. […] Ich liebe Justin Bieber und werde ihm immer nur das Beste wünschen.”