Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Besser spät als nie

Im Interview mit GQ entschuldigt sich Calvin Harris bei Ex-Freundin Taylor Swift

Nachdem sich die beiden Superstars getrennt hatten, veröffentlichte der schottische DJ einige blöde Kommentare im World Wide Web. Jetzt hat er sich dafür entschuldigt.

Schlammschlacht

Calvin Harris und Taylor Swift waren von März 2015 bis Juni 2016 ein Paar, machten gemeinsam Urlaub und zeigten sich Seite an Seite in der Öffentlichkeit und bei Award-Shows. Doch dann der Schock: Nach 15 Monaten gingen sie getrennte Wege und während sich Calvin Harris erneut auf seine Arbeiten als DJ konzentrieren konnte, hatte Taylor Swift direkt den nächsten Macker an der Hand.

Klar, dass der Schotte da verletzt war und auf doofe Kommentare im Netz reagierte:

So beantwortete er die Frage, ob er eifersüchtig auf die neue Liebe wäre, folgendermaßen: “Ich bin nicht eifersüchtig, Mister. [Ich bin] FREI.”

Besser spät als nie

Mittlerweile weiß Calvin, dass Kommentare wie der oben abgebildete, lächerlich waren. Im Interview mit dem britischen GQ-Magazin ging er dann sogar noch einen Schritt weiter und gestand: “Es war komplett der falsche Instinkt. Ich habe das beschützt, was ich als mein einziges Talent ansah, und was nicht gewürdigt wurde. Es hat sich so angefühlt, als hätte jemand all den Druck auf meine Schultern gelegt und dann bin ich eingenickt. Es ist sehr schwierig, wenn etwas, dass ich als so persönlich ansehe, in der Öffentlichkeit abspielt. Die Nachwirkungen der Beziehung wurden am Ende mehr diskutiert, als die Beziehung selbst. Als wir damals noch zusammen waren, haben wir darauf aufgepasst, was an die Medien gelangt und was nicht. Sie hat in dem Punkt meine Gefühle respektiert. Ich bin nicht gut darin, ein Promi zu sein. Doch als die Beziehung den Bach herunter ging, war die Hölle losgebrochen. Jetzt sehe ich, dass diese Twitter-Sache ein Resultat meines Zusammenbruchs unter dem Druck war. Es hat mich eine Minute gekostet, zu erkennen, dass nichts von dem wichtig ist. Ich bin ein positiver Mensch.”

Na, besser spät als nie.