Der Musiker hat es nicht immer einfach und erklärte gegenüber der Zeitschrift “Evening Standard”, dass er oftmals ungerecht behandelt wird.
Als Zayn Malik den Deal mit SYCO unterschrieb und mit den Jungs von One Direction die erste Single auf den Markt gebracht hatte, wusste niemand so genau, worauf er sich in dem Moment eingelassen hatten. Der erste Nummer-eins-Hit folgte auf den Fuß, sie tourten um die Welt und Zayn durfte im zarten Alter von 17 Jahren das erste Mal in die Vereinigten Staaten von Amerika reisen. Was er dort erlebt hat, so erinnerte sich Zayn im Interview mit der britischen “Evening Standard”, war alles andere als super.
“Das erste Mal, als ich nach Amerika gereist war, musste ich durch drei Security-Checks. Erst sagten sie mir, ich wäre einfach so ausgewählt worden. Dann hieß es, dass mein Name auffällig wäre … Es war wie im Film. Ich war in Los Angeles gelandet und musste drei Stunden in einem Warteraum warten und wurde verhört. Ich war gerade einmal 17 Jahre alt, hatte einen Jetlag und war total schüchtern.”
Beim nächsten Besuch in den Staaten, war dies im Übrigen ebenfalls passiert, gestand Zayn abschließend und fügte hinzu, dass er mittlerweile weltweit bekannt sei und dies seither nicht mehr vorgekommen war.