Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Videoüberwachung a là Big Brother

Katy Perry gibt Depression zu und schämt sich dafür

72 Stunden hat man sich reinklicken und Katy im Internet live beobachten können. Was sie dabei verraten hat, erfährst Du hier.

“Witness”, das Album

Am vergangenen Freitag brachte Katy Perry ihr aktuelles Album auf den Markt. “WItness” heißt das gute Stück, mit welchen sie schon bald um die Welt touren und all ihre Fans bei Laune halten wird. Und weil Katy ihre LP auf ihre eigene Art und Weise promoten möchte, hat sie sich auch etwas ganz Besonderes einfallen lassen und startete vor drei Tagen in einen 72 Stunden langen Live-Stream.

Ob beim Kochen für Freunde oder einer morgendlichen Yoga-Session, beim Frisieren ihres Hundes oder beim Gespräch mit ihrem Psychologen, Katy ist offen und ehrlich und gewährt ihren Anhängern einen Einblick in ihr Leben.

Auch sprach sie mit Letzterem über ihren Reichtum und darüber, wie erfolgreich sie doch als Katy Perry sei. Ihr Privatleben als Katherine Hudson hingegen, so fügte die “I Kissed A Girl”-Interpretin hinzu, bliebe völlig auf der Strecke.

“Ich bin depressiv und schäme mich dafür, dass ich solche Gedanken habe. Ich schäme mich dafür, dass ich mich so schlecht fühle und depressiv bin”, sagte die Musikerin, als sie erklärte, dass sie durch den Druck der Öffentlichkeit und ihrem Alter Ego Katy Perry kein eigenes Leben mehr hat.