Floyd Mayweather sagt: Rapper von heute sind der Meinung, es sei okay, ein Junkie zu sein
Der international gefeierte Boxer gesteht in einem Interview, dass gerade gefeierte Künstler ein falsches Image verkörpern.
Der international gefeierte Boxer gesteht in einem Interview, dass gerade gefeierte Künstler ein falsches Image verkörpern.
Es ist kein Geheimnis, dass der ehemalige Profi-Boxer Floyd Mayweather ein Fan des Genres Hip-Hop ist. Schon vor seinen damaligen Spitzenkämpfen hat er sich immer mit harten Beats auf Tour gebracht und konnte erst mit krassen Lines richtig trainieren. Mittlerweile, so erklärte er im Radiointerview mit DJ Whoo Kid, würde er die neuen Rapper jedoch nicht mehr verstehen.
“Es ist komisch. Das Musikbusiness hat sich in den letzten Monaten und Jahren komplett verändert. Und gerade weil wir älter werden und noch immer unseren Künstler feiern, verändern wir uns nicht mit der Musik. Vor allem das Genre Rap hat sich um 180 Grad gedreht.”
Auch versuchte Mayweather zu erklären, dass man damals auf die Beats und den Text geachtet hat. Heutzutage hingegen spielt “Fashion und Swag” eine Rolle.
“Es ist einfach verrückt. Damals war es cool, über Marihuana zu rappen. Heute ist es okay, ein Junkie und auf ganz harten Drogen zu sein”, erklärte der ehemalige Profi-Boxer Floyd Mayweather abschließend.
Und, was sagst Du zu der Aussage? Verkörpern die Rapper von heute ein anderes Image als die damaligen gefeierten Superstars?