Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Geschichten vom 30. November 1994

Funkmaster Flex: “Tupac hat sich selbst ins Bein geschossen”

Hip-Hop DJ und Rapper Funkmaster Flex gestand, dass Tupac sich im New Yorker City “Quad Studio” selbst ins Bein geschossen haben soll. Doch stimmt dies wirklich?

Stimmt dies wirklich?

Aston George Taylor Jr. ist besser bekannt unter seinem Alter Ego Funkmaster Flex. Der mittlerweile 48-jährige DJ, Rapper und Produzent machte sich bereits 1992 einen Namen, als er in der New Yorker Radio “Hot 97” auflegte und erstmals Tracks des Genres Hip-Hop spielte.

Wenig später veröffentlichte Funkmaster Flex ebenfalls seine eigenen Alben und konnte unter anderem Dr. Dre, Jay Z, DMX, Nas und Snoop Dogg für Kooperationen ins Studio locken.
In den letzten Jahren wurde es dann eher Still um den New Yorker, er fiel eher mit seinen Live-Chats, als der eigenen Musik auf. In der vergangenen Woche zum Beispiel erklärte er via Instagram, dass der bereits verstorbene Rapper Tupac sich damals selbst ins Bein geschossen hatte.

“Er wusste, dass jemand hinter ihm her war. Und als sie dann endlich da waren, war er in Panik geraten, zog die Knarre und schoss sich selbst ins Bein. Sie haben ihn daraufhin nicht angerührt. Sie haben nur seinen Schmuck gestohlen.”

Tupac selbst hatte damals geschwiegen und nicht verraten, was in besagter Nacht passiert war. Auch sein eigentlicher Tod im Jahr 1996 ist noch immer nicht aufgeklärt. Glaubt man den Aussagen eines ehemaligen Polizisten, so hat dieser an einer Inszenierung von Tupacs Mordanschlag maßgeblichen Anteil gehabt.

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