Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Der Musiker fühlte sich angegangen

Kollegah schlägt Fan Mitten auf der Bühne ins Gesicht

Beim Gig in Leipzig ließ der Musiker lieber seine Fäuste, als seine Rap-Künste für sich sprechen.

Leg dich nicht mit Kollegah an

Felix Antoine Blume ist ein gefeierter deutschsprachiger Rapper, welcher unter den Künstlernamen “Bodd der Bosse” und Kollegah seine Fans in den Bann zieht. Mit  fünf veröffentlichten LPs machte er sich in der Szene einen Namen, sein letztes Album “Imperator” konnte selbst in der Schweiz, Österreich und bei uns in Deutschland die Charts dominieren:

Und weil die oben eingefügte LP erst im Dezember gedroppt wurde, befindet sich der durchtrainierte Boss jetzt auf seiner gleichnamigen Konzertreise durch unsere Bundesrepublik.

Erst am vergangenen Wochenende startete der 32-Jährige in seine “Imperator”-Tour und schlug direkt im schönen Leipzig seine Zelte auf. Schon vor dem Gig erklärte er via Instagram-Anmerkung folgendes:
"Soundcheck in Leipzig; wir sind voll auf Testo und haben extra 2 Wochen nicht (selbst Hand angelegt), um komplett aggressiv das Haus Auensee zu zerstückeln."
Während der Performance kam der Rapper dann auf die Idee, zwei Fans auf die Bühne zu holen, welche im Anschluss gegeneinander im Rap-Battle angetreten waren.

Nachdem der Gewinner auserkoren wurde, wollte er sich als Souvenir die Cap und Sonnenbrille Kollegahs schnappen und griff nach den guten Stücken. Beim Star kam diese Aktion gar nicht so gut an, er ließ den Boss raushängen und schlug einfach mal zu:

Im veröffentlichten Clip sieht man Herrn Blume, wie er den Fan erst wegschubst, ihm dann in den Magen tritt und den Anhänger zu guter Letzt noch mit der Faust ins Gesicht schlägt … Aua!

Bodyguards zerrten den Kerl dann von der Bühne.

Kollegah selbst hat sich bislang noch nicht weiter zu Wort gemeldet und keine Stellungnahme präsentiert. Seine Fans sind hingegen aufgebracht und veröffentlichen im Minutentakt ihre Meinungen:

Bosshaft war das nicht, Herr Blume!