Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Unveröffentlichtes Video aufgetaucht

Tupac war "mitten im Krieg"

Nur zwei Wochen, bevor der Rapper Tupac Shakur erschossen wurde, erklärte er in einem Interview, dass er sich fühle wie im Krieg. 

"Keiner will, dass ich länger als sie lebe"

Der Rapper Tupac Shakur wurde 1996 mit nur 25 Jahren erschossen. Jetzt ist ein neues, bisher unveröffentlichtes Video aufgetaucht, indem er unter anderem darüber redet, dass er sich gefährdet gefühlt hat.

„Wir sind in der Mitte eines Krieges. Keiner will, dass ich länger als sie lebe“. Er wolle sich aber auch nicht einschüchtern lassen. „Ich will niemanden zur Seite drängen. Aber gleichzeitig lasse ich mich auch von niemanden von meinem Standpunkt wegdrängen.“

Berühmtheit ist nichts Tolles

In dem Interview spricht Tupac auch über seinen Namen. Er komme vom peruanischen Krieger Túpac Amaru II, der ihm ähnlich sei. Er erzählt auch davon von dem seiner Meinung nach größten Mythos über Berühmtheit. Alle würden annehmen, dass man die Berühmtheit wolle. „Nein, unser Job ist es zur Arbeit zu gehen, den besten Job zu machen, den wir können und dann wieder wegzugehen“. Mehr müsse man nicht machen.

Zur Zeit arbeitet der Produzent Randall Emmet an einem Film über Tupacs kurzes Leben. Die Produktion soll im Juni beginnen, mit dem Oskar-nominierten John Singleton als Regisseur.