Justin Bieber: Nach Faustschlag bald wieder vor Gericht

Kevin Ramirez schrieb in dieser Woche Schlagzeilen: Der Belieber wartete vor dem Stadion in Barcelona auf sein Idol und als dieser endlich mit einem Auto vorfuhr, ließ der Spanier nicht von ihm ab und kam Biebs scheinbar zu nahe. Der Superstar schlug dem Fan mit der Faust ins Gesicht, ließ ihn blutend zurück und wurde zum nächsten Ort chauffiert.

Jetzt hat sich Ramirez an seinen Anwalt gewandt und seine Sicht der Dinge in der spanischen Radiosendung „Onda Cero“ erklärt: „Sein Auto hatte vorher angehalten und er hatte uns gesehen. Er wusste, dass es keine Absperrungen gab und er wusste, dass wir ihm nahe kommen würden. Er hätte meine Hand abweisen können - alles, außer diesem aggressiven Schlag! […] Ich bin enttäuscht und sehr verletzt darüber. Das Ganze liegt nun in den Händen meiner Anwälte. Sie werden sich damit befassen. Ich kann momentan nichts weiter dazu sagen.“

In einem von der TMZ veröffentlichten Clip sieht man den Schlag genau. Wie viel Kohle der Musiker wohl dieses Mal dafür abdrücken muss und ob er sein Statement veröffentlicht, ist bislang noch nicht klar.