Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Urteil ist gefallen

Ciara VS Future: Tweets waren nicht rufschädigend

Der Rechtsstreit zwischen Ciara und Future geht in eine neue Runde. Doch für die Sängerin sieht es leider nicht so gut aus.

Hat sie überreagiert?  

Laut “TMZ” urteilte ein Richter nun, dass die wütenden Twitter-Posts von Future gegen Ciara ihren Ruf nicht schädigen würden. Und das obwohl er sie unter anderem als “kontrollsüchtige Schlampe” bezeichnete. Ciara verklagte ihren Ex daraufhin auf Verunglimpfung und Verletzung ihrer Ehre und forderte umgerechnet 13,6 Millionen Euro Schadensersatz. Diese wird die Sängerin nun aber wohl nicht bekommen.

Hässlicher Krieg

Während dieses Urteil ein Segen für Future ist, sind die Verhandlungen noch lange nicht vorbei. Es heißt nämlich, dass die 30-Jährige weitere Beweise gegen ihren Ex-Verlobten vorbringen und die Richter somit vom Gegenteil bezeugen will.

Seit ihrer Trennung in 2014 führen Ciara und Future regelmäßige Streits in der Öffentlichkeit, während sie versuchen ihren gemeinsamen Sohn, Future Zahir Wilburn, großzuziehen.

Ganz andere Töne

Anlässlich Ciaras Geburtstag im Juni 2016 wünschte Future ihr alles Gute und schien wie ausgewechselt. In dem “Rolling Stone”-Interview sagte er: “Ihr Erfolg und ihr Glück helfen mir. Und wenn sie happy ist, dann bin ich es auch. Wir sind für den Rest unseres Lebens miteinander verbunden. Ich will nicht, dass sie und mein Sohn irgendwelche Scheiße durchmachen müssen. Sie sollten sich immer in der bestmöglichen Lebenslage befinden.”

Vielleicht sollte Future seiner Ex auch im World Wide Web etwas mehr Respekt zollen …