Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Er hat keinen Bock auf seine Familie

Sam Smith flüchtet nach Australien

Das Flugticket ist bereits gebucht und die Koffer sind so gut wie gepackt. Sam Smith wird kurz nach Weihnachten die Biege machen und sich erst im kommenden Jahr wieder sehen lassen.

Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Ihr hat keine Lust auf seine Verwandtschaft

Der „Stay With Me“-Sänger ist ein bekennender Anti-Weihnachts-Muffel und hat keine Lust darauf, alle Festtage mit seiner Familie in England zu verbringen.

In diesem Jahr soll alles anders sein, weshalb der 22-Jährige jetzt schon deutlich gemacht hat, dass ihn seine Verwandtschaft nach Weihnachten nicht mehr sehen wird.

Die Flucht nach Australien

Bei den Smiths ist es Tradition, Weihnachten zusammen zu verbringen und sich auch bis Silvester jeden Tag zu treffen, um gemeinsam zu Abend zu essen oder Ausflüge zu unternehmen. Sam hingegen hat in diesem Jahr andere Pläne.

„Ich werde Silvester am anderen Ende der Welt verbringen und in Australien ins neue Jahr starten. Ich habe einfach keine Lust mehr dazu, mich so wie in den letzten zehn Jahren mit meiner Familie zu streiten“, sagte Sam Smith im Interview mit der Zeitschrift Mirror.

Die Trennung seiner Eltern hat ihm nicht viel ausgemacht

Weiter heißt es in seinem Statement: „Es sind keine größeren Streitigkeiten, sondern nur kleine Auseinandersetzungen. Normalerweise verbringen wir die ganzen Weihnachtsferien zusammen und unternehmen viel in den zehn Tagen. Doch spätestens an Silvester kommt es dann zum Knall und alle diskutieren über irgendein Thema und das nervt mich. Es passiert einfach immer dann, wenn sowieso jeder Alkohol konsumiert hat und gesprächsfreudiger geworden ist.“

Sam Smiths Eltern trennten sich, als er 18 Jahre alt war und doch verbringt die ganze Familie die Festtage zusammen und ist fröhlich wie in früheren Zeiten. „Ich merke manchmal gar nicht, dass meine Eltern getrennt sind. Sie benehmen sich ganz normal und das finde ich einfach klasse. Ich war nie wirklich traurig, weil meine Eltern noch immer gute Freunde sind.“