John Newman möchte mit Tumor-Geständnis anderen Menschen helfen
Dem Briten ist wichtig, dass man sein Leben selbst in die Hand nimmt und sich regelmäßig untersuchen lässt.
Dem Briten ist wichtig, dass man sein Leben selbst in die Hand nimmt und sich regelmäßig untersuchen lässt.
Vor knapp einem Monat schockierte John Newman seine Fans weltweit: „Ich habe einen Tumor im Gehirn.“
Seine Anhänger machten sich seither Sorgen um den 26-Jährigen, doch der Musiker betonte immer wieder, dass es ihm gut gehen würde und er auf den erneuten Eingriff vorbereitet ist.
Denn: Bereits im Jahr 2012 diagnostizierten Ärzte einen derartigen Tumor in seinem Gehirn, wiesen ihn in ein Krankenhaus ein und entnahmen den Übeltäter.
„Seit dem letzten Mal habe ich regelmäßige Checks machen lassen und ich wusste, dass es wieder passieren kann. Schon damals erklärten mir die Ärzte, dass es eine Chance gibt, dass ich mich noch einmal unters Messer legen muss. Dieser Fall ist jetzt eingetreten und ich bin darauf vorbereitet. Irgendwann im nächsten Jahr wird es soweit sein. Das Ärzteteam war großartig und ich weiß, dass ich hier in besten Händen bin“, gestand er im Interview mit dem WENN-Magazin Anfang August.
Mit der britischen Zeitschrift „The Sun“ sprach der „Olé“-Interpret jetzt erneut über seinen Tumor.
„Dieses Mal werden sie es vernichten. Ich möchte nicht mit dem Gedanken durch die Welt laufen, dass der Tumor wiederkommen könnte. Ich werde mich einer großen Operation und einer Strahlentherapie unterziehen, damit ich ein für alle Mal gesund bin.“
„Ich möchte meine Fans nicht schocken. Sie sollen sich bitte ein Beispiel an mir nehmen und sich untersuchen lassen. Es ist wichtig, dass man sich regelmäßig checken lässt. Vorsorge ist besser als Nachsorge. Ich bin einer der Glücklichen, bei denen man den Tumor schnell entdeckt hat. Kümmert Euch!“