G.R.L.: Comeback nach Selbstmord von Mitglied Simone Battle
Die Mädels der US-amerikanischen Band G.R.L. möchten wieder zurück ins Leben finden und kündigten ihr Comeback ab.
Die Mädels der US-amerikanischen Band G.R.L. möchten wieder zurück ins Leben finden und kündigten ihr Comeback ab.
Schock für alle Fans der Girlband G.R.L.: Im September 2014 hatte sich die damals 25-jährige Simone Battle das Leben genommen.
Die ganze Welt hielt den Atem an und besonders ihre Kolleginnen konnten der Realität nicht mehr ins Auge blicken.
„Das Gefühl jemanden zu verlieren, der einem so nah stand, kann man nicht wirklich beschreiben,“ gestand Emmalyn Estrada im Januar 2015. „Plötzlich hat sich einfach alles verändert. Wie bei einer Explosion. Erst jetzt, nach ein paar Monaten, fängt sich alles wieder an zu normalisieren und wir versuchen weiter zu machen wie gewohnt.“
Vor gut einem Jahr gaben die Paula Van Oppen, Natasha Slayton, Lauren Bennett und Emmalyn Estrada das Aus für ihre Band bekannt und löschten das Kürzel „G.R.L.“ aus ihren Namen im World Wide Web.
Fast schon kryptisch erklärte Lauren Bennett: „Danke an alle, die mit G.R.L. auch die schweren Zeiten miterlebt haben ... Ich weiß, es ist alles etwas verwirrend, aber ich liebe euch alle und werde euch niemals vergessen.“
Jetzt, 15 Monate später, meldeten sich die Vier zurück und gaben ihr Comeback bekannt.
„Nach dem Tod unserer Freundin Simone wussten wir nicht, ob wir noch einmal gemeinsam auf der Bühne stehen wollen. […] Wir haben uns nun für unsere Fans entschieden, wir möchten G.R.L. nicht abgeben, freuen uns auf die Zukunft und auf alles, was kommen mag“, heißt es in einer neuen Pressemitteilung.
Auch haben sie die Musikerin Jazzy Mejia in ihre Kreise aufgenommen, und möchten mit dieser nun erneut die Charts erobern.