Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Der Anfang des Songs ist geklaut

Beyoncé: Ärger um Drunk in Love

Beyoncé wurde von der ungarischen Sängerin Mitsou auf Schadensersatz verklagt. Sie behauptet,  Queen Bey hätte ihre Stimme für den Anfang des Songs „Drunk in Love“ genutzt ohne ihre Erlaubnis.

Der Anfang zu "Drunk in Love" ist geklaut

Das riecht nach Ärger! Jeder der den Song „Drunk in Love“ kennt  weiß, dass ganz am Anfang des Tracks eine schrille Stimme ertönt, bis nach etwa einer halben Minute dann die erste Strophe beginnt. Genau diese Stimme soll nicht aus den Stimmbändern von Queen Bey stammen, sondern von Sängerin Mitsou.

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Mitsou hat nie die Erlaubnis erteilt

Monika Juhasz Miczura, besser bekannt als Mitsou, hat nie die Erlaubnis erteilt ihre Stimme für den Track herzugeben. Schlimmer noch, ihre Stimme wurde gesampelt und digital verändert. Die ungarische Sängerin unterstellt Beyoncé außerdem, den entsprechenden Abschnitt aus ihrem Song „Bajba, Bajba Pélem“ geklaut zu haben.

„Mitou’s Stimme wurde mehr als eineinhalb Minuten von insgesamt über fünf Minuten genutzt. Die bulgarische Sängerin hat dazu aber nie ein Dokument unterzeichnet, welches eine Nutzung ihrer Stimme bewilligt.“, heißt es im Prozess. 

Hier das "Original":

Ando Drom - Bajba, bajba
Ando Drom - Bajba, bajba