Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Sängerin in Bodypaint und beim Geschlechtsakt

Fans fordern "richtiges" Musikvideo von Britney Spears

Angeblich haben sie und ihr Management die Arbeit eines Regisseurs zum neuen Song “Make Me...“ unbegründet abgewiesen. Nun melden sich sogar Fans zu Wort.

Na endlich!

Wurde ja auch Zeit, dass Britney mal wieder in einen kleinen Skandal verwickelt ist. Diesmal geht es nicht um kahlgeschorene Köpfe oder Sorgerechtsstreits, sondern “nur“ um eine haarsträubende Auseinandersetzung zu Britneys neuer Single “Make Me...“ und dem dazugehörigen Video.

Doppelt hält besser?

Bei Letzterem krachte es aktuell ganz gewaltig. Grund: Ursprünglich hatte die Sängerin den berühmten Fotografen und Direktor David LaChapelle mit der Produktion beauftragt. Am Ende schien das Ergebnis jedoch nicht zu gefallen, die Arbeit wurde abgelehnt und stattdessen eine neue Version mit der ebenfalls bekannten Filmregisseurin Randee St. Nicholas gedreht.

“Völlig unzusammenhängend!“

Problem ist nur, dass von dieser Story inzwischen unterschiedliche Varianten kursieren. In Nummer 1 heißt es von Seiten LaChapelle, dass Britneys Team das erste Video abgelehnt habe, weil es ihnen “zu sexy“ war. In Variante Nummer 2 hingegen wehrt sich das Team selbst und behauptet, dass das Filmmaterial völlig unzusammenhängend und ohne jeglichen roten Faden sei.

Fanaufgebot vom Feinsten

Wer sagt nun die Wahrheit? Den Fans scheint es ziemlich egal zu sein, denn die fordern beharrlich eine Veröffentlichung der Ursprungsversion. Dafür wurde sogar eine Unterschriftenaktion mit über 9.000 Befürwortern gestartet. Und Britney? Die steht wie immer zwischen den Stühlen. Immerhin kommt ihr neues Album "Glory" Ende des Monats raus und hat somit schon einmal genug PR sicher.