Beyoncé ist keine Diebin!
Queen Beys Pressesprecher hat nun das Wort für sie ergriffen und erklärt, dass die Szenen aus der Verfilmung von „Lemonade“ nicht gestohlen sind.
Queen Beys Pressesprecher hat nun das Wort für sie ergriffen und erklärt, dass die Szenen aus der Verfilmung von „Lemonade“ nicht gestohlen sind.
Bereits vor mehr als 40 Tagen wurde Beyoncé von Regisseur Matthew Fulks verklagt. Dieser ist der Meinung, dass sich der Superstar von einigen Szenen seines im Jahr 2014 veröffentlichten Films "Palinoia" hat inspirieren lassen.
Die Musikerin selbst hat vor knapp drei Monaten ihr visuelles Album "Lemonade" an den Start gebracht. Mit mehreren kleinen Clips zu jedem Song promotete sie die LP bislang. Auch auf TIDAL kann man sich noch immer einen Kurzfilm anschauen.
Jetzt meldete sich Beyoncés Pressesprecher zu Wort und erklärte, dass die Musikerin keine Diebin ist.
"Wenn man die beiden Projekte direkt miteinander vergleicht, kommt man zu dem Entschluss, dass das daraus resultierende Textbook komplett anders aufgebaut ist. Somit kann die Verbildlichung und die damit verbundene Klage als nichtig erklärt werden."
"'Palinoia' dreht sich um eine 'stürmische Beziehung', welche zu Ende gegangen war. Der Hauptdarsteller ist ein hellhäutiger Mann und seine ehemalige Liebe ist eine hellhäutige Frau. Sie trennten sich, da die Beziehung schräg war, hierbei ging es nicht um die reine Untreue."
Was Regisseur Fulks zu dem Statement sagt, ist noch nicht bekannt.