Beyoncé wehrt sich gegen türkischen Präsidenten Erdogan
Queen Bey gedachte den Gefallenen in der Türkei und widmete diesen den Song "Halo".
Queen Bey gedachte den Gefallenen in der Türkei und widmete diesen den Song "Halo".
In der Nacht auf den Samstag kam es zu einem Putsch-Versuch in der Türkei. Wenige Stunden später gab der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan bekannt, dass die militärische Aktion gescheitert war.
Mittlerweile gehen viele Medien davon aus, dass der 62-Jährige den Putsch selbst veranlasst hat. Erdogan selbst ging als Sieger hervor und ist nun mächtiger denn je.
Bilder gingen um die Welt, zeigten Panzer, welche über Menschen rollten und weitere blutige Auseinandersetzungen. Insgesamt sollen 265 Menschen ums Leben gekommen sein, weitere 1400 Personen wurden verletzt.
Auch Superstar Beyoncé, welche sich zur Zeit auf ihrer "FORMATION WORLD TOUR" befindet, bekam Wind von der Aktion und richtete am darauffolgenden Abend folgende Worte an ihr Publikum in Amsterdam: "Dieses Lied soll Menschen auf der ganzen Welt inspirieren. Man soll einander lieben und nicht nur an sich denken. Der Song dreht sich um die Liebe. Ich möchte ihn all denen widmen, die in der Türkei ihr Leben lassen mussten. Lasst uns alle gemeinsam dieses Lied singen."
Queen Bee selbst protestierte bereits in der Vergangenheit für ein besseres Leben aller, setzt sich für die Demokratie ein und steht hinter der Black-Live Matter-Bewegung.
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