will.i.am: Enttäuscht von der Arbeit seiner Kollegen
Der Black Eyed Peas-Frontmann feiert sein Jahren nicht nur mit seinen eigenen Songs Erfolge, sondern liefert auch als Produzent einen Hit nach dem anderem ab.
Der Black Eyed Peas-Frontmann feiert sein Jahren nicht nur mit seinen eigenen Songs Erfolge, sondern liefert auch als Produzent einen Hit nach dem anderem ab.
Was will.i.am dieses Jahr bei den American Music Awards an Performances zu sehen bekam, stellte den Künstler allerdings alles andere als zufrieden.
In einem Interview mit einem amerikanischen Magazin erklärte er seine Enttäuschung: „Es gab nichts was mich total umgehauen hat. Ich glaube die Leute wissen gar nicht, wie sie mit neuen Technologien umgehen können. Jeder dated andauern sein Smartphone up, aber keiner seine Songs. Alles in der Musikindustrie ist momentan so 2003.“
Ob sich diese Kritik auch auf seine Black Eyed Peas-Kollegin Fergie bezog, die bei den AMAs ihr Comeback nach der Babypause feierte, ist unklar. Die Sängerin präsentierte ihre neue Single „L.A. Love (La La)“ und erntete zumindest von den Fans tosenden Applaus.
Wills Schaffen beschränkt sich übrigens seit längerer Zeit nicht nur auf die Musik. Der 39-Jährige hat sich in den letzten Jahren ein kleines aber feines Geschäftsimperium aufgebaut und ist Inhaber eines eigenen Fashionlabels.
Vor kurzem erst stellte er bei einer Technik-Messe seine neueste Kreation, die Smart Cuff, vor. Er erklärte dazu: "Eines vorweg: Das ist definitiv nicht nur eine Uhr! Die Batterie geht rundherum. Direkt daneben ist ein Lautsprecher, ein Radio auf der anderen Seite und für eine SIM-Karte ist auch Platz. Alles sitzt unter dem kurvigen Screen.“