Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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„Wie ein Seifenoper - #IggyNovela“

Iggy Azalea leugnet 343.000 Euro Steuerschulden

Die Rapperin meldete sich jetzt selbst zu Wort und erklärte, dass sie dem US-amerikanischen Staat niemals 343.000 Euro schulden würde.

Doch keine hohen Steuerschulden?!

Erst am gestrigen Montag hatte die TMZ bekanntgegeben, dass das Finanzamt Iggy Azalea erwischt habe und sie dem Staat noch gute 343.000 Euro schulden würde.

Laut dem Nachrichtenportal müsse die Rapperin all ihre Steuern aus dem Jahr 2014 an den IRS - America's Internal Revenue Service - zurückzahlen und habe aus diesem Grund ein Schreien erhalten.

Rapperin verteidigt sich

Iggy selbst meldete sich nun via Twitter zu Wort und antwortete auf Fragen ihrer Fans. So sagte sie unter anderem: „Es wird alles nur übertrieben dargestellt. Der IRS gab mir die Möglichkeit das Geld in Raten oder im Ganzen zurückzuzahlen. Natürlich habe ich eine Ratenzahlung gewählt, wer würde dies nicht tun?“

„Dies sind noch nicht einmal richtige Informationen… Ja, ich zahle meine Steuern monatlich. Nein, ich befinde mich nicht in einem Dispute mit der Regierung und sie bekommen auch nicht so viel Geld von mir.“

Alles halb so wild

Am Ende verglich die Rapperin die neuesten Gerüchte mit einer Seifenoper und erzählte folgendes: „Es ist so Leute. Sobald etwas passiert, stürzen sich die Medien auf den Fall und dichten Dinge dazu. So wie bei einer Seifenoper. #IggyNovela.“

Na, dann warten wir doch schon einmal auf die nächste Folge von „Iggy Novela“.