Justin Bieber: Vertretung durch Pappaufsteller
Belieber trafen in Las Vegas nicht auf den Superstar, sondern nur auf ein Abbild des Kanadiers…
Belieber trafen in Las Vegas nicht auf den Superstar, sondern nur auf ein Abbild des Kanadiers…
Vor exakt einer Woche gab Justin Bieber bekannt, dass er seine Fans auf der „Purpose“-Welttournee nicht mehr persönlich im Backstage-Bereich begrüßen wird.
Mit einem Brief auf Instagram erklärte der Kanadier seine Entscheidung und schrieb unter anderem folgendes: „Ich liebe euch Leute… Und doch streiche ich alle meine Meet & Greets. Ich genieße es wirklich, unglaubliche Menschen zu treffen, aber ich fühle mich dann so ausgelaugt und so sehr erfüllt von der spirituellen Energie meiner Fans, dass ich erschöpft und unglücklich bin. Ich möchte die Menschen zum Lächeln bringen und glücklich machen, aber nicht auf meine Kosten, und ich fühle mich immer mental und emotional ausgelaugt bis depressiv… Es lastet ein ungeheurer Druck auf meinen Schultern, all die Erwartungen zu erfüllen. Ich möchte einfach niemanden enttäuschen. […] Ich kann euch nicht sagen, wie leid mir das tut, und ich wünschte, es wäre nicht so schwer für mich… Ich möchte euch die beste Show aller Zeiten liefern und muss dafür einfach mental in der Lage sein.“
Beim letzten Stopp in Las Vages ließ er seinen Worten Taten folgen und erschien bei den sogenannten Meet and Greets nicht mehr persönlich. Stattdessen war ein Pappaufsteller an seiner Stelle platziert worden, mit welchem Fans Bilder schießen sollten.
Wie die „Mirror“ berichtete haben Belieber stolze 2000 Dollar für ein Treffen mit ihrem Idol ausgegeben, Justin jedoch nie gesehen. Das Geld wird angeblich auch nicht zurückerstattet...
Nach Deutschland kommt Biebs im Übrigen auch. Im September macht er in Berlin, München und Köln, und im November in Hamburg und Frankfurt Halt.