„Fusari sagte mir damals, ich solle eine junge Künstlerin unter 25 finden, die ein Äquivalent zum Leadsänger der Strokes sein könnte. Ich habe mir über 50 Konzerte angesehen und unzählige Stunden nach einer passenden Sängerin gesucht. Jemand der Ecken und Kanten hat und bereit ist, Risiken einzugehen und zu polarisieren. Ich habe Fusari dann eine Künstlerin präsentiert – und das war Lady Gaga“, berichtete Wendy Starland.
Rob Fusari soll dann allerdings seinen Vertrag mit Starland gebrochen haben und sie niemals am Erfolg, den er mit Lady Gaga hatte, beteiligt haben. Dagegen klagte Wendy und bekam nun einen Anteil von 7,3 Millionen zugesprochen.