Rita Ora ruft zur Hilfe für Flüchtlinge auf
Die Musikerin macht sich für alle Flüchtlinge aus Syrien stark und erklärte ihre Meinung beim „We Day“ in London.
Die Musikerin macht sich für alle Flüchtlinge aus Syrien stark und erklärte ihre Meinung beim „We Day“ in London.
Rita Ora selbst zog mit ihrer Familie aus dem Kosovo nach England, als sie gerade einmal ein Jahr alt war. Beim „We Day“ in London sprach die 25-Jährige über ihre Meinung zum Thema Flüchtlinge und erklärte: „Ich wurde im Kosovo geboren und als ich ein Jahr alt war, musste ich mit meinen Eltern und meiner Schwester nach England fliehen. Wir suchten hier Zuflucht. Flüchtling oder eher gesagt, das Wort Flüchtlinge, ist mit vielen Vorurteilen verbunden. Anscheinend fühlt sich nicht jeder wohl, wenn sich Flüchtlinge in ihrer Umgebung niederlassen. Man schaut einfach weg oder urteilt negativ über neue Einwanderer.“
Des Weiteren erklärte Rita Ora, dass die Islamophobie wächst und es einigen Menschen einfach egal ist, was in einem anderen Land mit den dort lebenden Menschen passiert.
„Es ist, als ob die Krise in Syrien und die davon betroffenen Menschen überhaupt keine Verbindung zu uns hätten. Wir müssen diese Einstellungen ändern, damit wir diese Krise mit Fürsorge angehen können. Wenn wir handeln, können wir allen helfen aufzublühen. Wir retten Menschenleben.“