Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Aussage vor Gericht

50 Cent: „Alles nur Falschgeld!“

Da der Rapper vorgibt insolvent zu sein musste er sich nun vor einem Gericht erklären.

Bitte erklären!

Im Sommer letzten Jahres hatte 50 Cent seine Privatinsolvenz beantragt und nur einige Monate später sah man ihn auf Instagram-Fotos mit Geldscheinen um sich schmeißen. Es hatten sich ja schon einige Leute gedacht, dass er nicht so pleite sein kann, wie er vorgibt, aber diese Türme aus Dollarnoten gaben Anlass zur Verwunderung.

Auch die Richterin Ann Nevins, die den Fall des Rapper behandelt, wollte wissen, was es mit diesen Schnappschüssen auf sich hat und woher das ganze Vermögen kommt.

Strategische Insolvenz

Nach Angaben von „TheWrap.com“ erklärte der „Candy Shop“-Interpret nun schriftlich, dass es sich bei den Scheinen um Falschgeld handelt. Dieses hatte er nur inszeniert, um weiterhin sein Image als Rapper aufrecht zu erhalten.

Vor dem Insolvenzverfahren wurde der Musiker auf mehr als sechs Millionen Euro verklagt, weil er unerlaubterweise ein Sexvideo im Netz geteilt hatte. Um der Klägerin Lastonia Leviston keinen Cent zahlen zu müssen, meldete 50 seine Privatinsolvenz an. So er sich tatsächlich aus der Affäre ziehen.