Bobbi Kristina: Todesursache offiziell geklärt
Laut einer offiziellen Untersuchung hatte Bobbi Kristina Brown eine Kombination aus Alkohol, Drogen und Medikamenten im Blut.
Laut einer offiziellen Untersuchung hatte Bobbi Kristina Brown eine Kombination aus Alkohol, Drogen und Medikamenten im Blut.
Ob damit endlich Ruhe in die Streitereien von Bobbi Kristina Browns Verwandten auf der einen Seite und ihrem Freund Nick Gordon auf der anderen Seite einkehrt?! Ein offizieller Autopsiebericht gibt nun zumindest Aufschluss darüber, was mit der jungen Frau passiert ist.
Die einzige Tochter von Whitney Houston wurde im Januar letzten Jahres tot in ihrer Badewanne aufgefunden – seitdem häuften sich die Gerüchte, ihr Freund, Nick Gordon, könnte daran nicht ganz unbeteiligt gewesen sein.
In einem Bericht der Autopsie, der nun veröffentlicht wurde, heißt es, Bobbi Kristina hätte Marihuana und Alkohol im Blut gehabt, zusätzlich zu einigen Medikamenten und Beruhigungsmitteln, um Angstzustände zu behandeln.
Die Drogenvergiftung führte in Zusammenhang mit Sauerstoffmangel, der durch das Abrutschen in die Badewanne entstand, zu erheblichen Hirnschäden. Bobbi Kristina wurde zunächst in ein Koma versetzt, bevor sie schließlich verstarb.
Auch wenn Nick Gordons Anwalt die Behauptungen gegen seinen Mandanten als „verleumderisch und wertlos“ bezeichnete, gaben Augenzeugen jedoch zu Protokoll, dass die Beziehung sehr turbulent war, angeheizt durch Drogenkonsum auf beiden Seiten.
Seither bekanntgegeben wurde, dass Bobbi Kristina Brown einen Unfall hatte, haben die Meldungen für Aufregung gesorgt, da ihre Mutter, Whitney Houston, vor fast exakt vier Jahren ebenfalls in einer Badewanne ums Leben kam. Houston war am 11. Februar 2012 aufgrund einer Überdosis in ihrem Luxushotel in Beverly Hills ertrunken. Sie wurde 48 Jahre alt.
Tochter Bobbi verstarb im Alter von 22 Jahren.