Usher: Nach jedem Gig gehts in die Eistonne

Nach einem Konzert verbringt der R&B-Star zunächst einige Sekunden in einer Eistonne und danach in einer Dekompressionskammer.

Der 36-Jährige legt sehr großen Wert auf seine Gesundheit und seine Fitness. Um sich beides so lange wie möglich zu erhalten, hat er bestimmte Rituale und Behandlungen für sich entdeckt.

Er erklärte jetzt in einem Interview: „Ich brauch immer die härtere Variante. Das liegt wohl in meiner DNA.  Ich trainiere wie ein Profi-Athlet. Nach meinen Shows setze ich mich erst mal in eine Eistonne, dann in heißes Wasser und dann wieder ins Eis. Meistens gehe ich dann noch in die Dekompressionskammer. Das hat eine verjüngende und regenerierende Wirkung."

 

Der “Body Language”-Star, der gerade durch die USA tourt und im kommenden Jahr auch in Deutschland auftreten wird, gönnt sich bei seinem strikten Training auch keine Pausen.

Faul sein kommt für ihn nicht in Frage. „Ich habe einen speziellen Trainingsplan, an den ich mich einfach halten muss. Wenn man faul wird und auf der Bühne nicht mehr 100% geben kann, merkt das sofort jeder“, verkündete der Musiker.

Seit kurzem hat Usher übrigens der veganen Ernährungsweise wieder abgeschworen. Der zweifache Vater gönnt sich sogar das erste Mal seit Jahren wieder ab und zu einen Drink,  aber nur solange er am nächsten Tag auch die Zeit dafür hat, die Kalorien wieder abzutrainieren.

“Schwarzbier hat es mir echt angetan. Wenn ich mir mal ein Pint gönne, muss ich am nächsten Tag dafür dann härter trainieren. Da bin ich streng und habe meine Prioritäten“, so der Grammy-Gewinner.