Vanessa Mai: Alkohol & Diskothek mit 14

Vanessa Mai war schon häufiger von Leuten umgeben, die Drogen genommen hatten. Die Musikerin selbst hat sich bis heute davon fern gehalten und gestand gegenüber t-online: “Ich kann mit Drogen überhaupt nichts anfangen und kann auch nicht verstehen, wie man so etwas seinem Körper antun kann. In diesem Bereich bin ich gar nicht gefährdet, da ich viel zu viel Angst davor habe. Der einzige Rausch, den ich kenne, ist Alkohol, und selbst den habe ich schon viele Jahre nicht mehr erlebt …“

Die Sängerin selbst hat jene Verantwortung aus ihrem Elternhaus mitbekommen und fügte hinzu, dass sie keine Grenzen hatte und ihre Mutter selbst mit in die Diskothek gegangen war - sonst wäre Vanessa selbst nicht reingekommen. “Meine Eltern haben mir sehr viel Selbstverantwortung gegeben und Alkohol oder Zigaretten nie verboten. Daher war es für mich auch nie ein Reiz, es übertreiben zu wollen. Ich fand es damals cool, dass meine Mama mitgegangen ist. Und das Partyleben hat mich bis ich 20 war interessiert, danach nicht mehr.“

Gut ein Jahr später plauderte Vanessa Mai ein weiteres Mal über ihre Jugend und sprach mit Sänger Henning Mai im “Talk-O-Mat”-Podcast über die Zeiten in der Disko. Sie selbst soll demnach erst 14 Jahre alt gewesen sein und bereits Alkohol getrunken haben, während ihre Mutter immer mit am Start war.

“Mama war mit in der Disko, sonst wäre ich da nicht reingekommen. Meine Freundinnen waren immer alle schon 16 und 18 [Jahre alt]”, so die Sängerin. Abschließend fügte Vanessa hinzu, dass ihre Mutter damals “nicht von Freunden, aber von Türstehern” angemacht worden war. Für sie war "es cool", schließlich hatte Mai nach ihrer Volljährigkeit keine Lust mehr, Party zu machen.

Wenn Vanessa mal nicht mit ihrer Mutter unterwegs war, versuchte sie es mit einem gefälschten Ausweis und konnte sich an eine Situation erinnern, welche sie niemals mehr vergessen wird. Laut “Schlager” sprach die Sängerin wie folgt über ihre Jugendsünde: “Ich war im angesagten Club in Stuttgart und hab einen gefälschten Personalausweis mitgenommen. Natürlich sah ich überhaupt nicht so aus. Kurze Haare – ich hatte lange Haare. Die hieß Carmen – ich nicht. Dann hat mich der Türsteher wieder zurückgeschickt. Das war sehr hart für mich. Ich bin nie wieder in den Club gegangen.”