Via Instagram machte sich Cardi B über den Stiefsohn von Milliardär Hamish Harding lustig, welcher lieber zum Blink-182-Konzert ging, als seine Mutter zu trösten.
Am Sonntagvormittag, den 18. Juni 2023 wird ein kleines Tauchboot vermisst, welches “Titanic”-Fans zum berühmten Wrack im Atlantik bringen sollte. Seither gab es kein Lebenszeichen von der sieben Meter langen “Titan”, so nannte sich das U-Boot”, und den fünf Insassen, darunter einer der reichsten Männer Europas.
“Wir prüfen und mobilisieren alle Optionen, um die Besatzung sicher zurückzubringen“, zitierte die britische BBC eine Mitteilung von Oceangate. Kommandant John Mauger von der US-Küstenwache sagte am Montagnachmittag, dass der Sauerstoff noch “70 bis 96 Stunden ausreichen” dürfte und fügte abschließend hinzu: “Wir setzen alle verfügbaren Mittel ein, um sicherzustellen, dass wir das Schiff lokalisieren und die Menschen an Bord retten können.”
Neben dem britischen Milliardär, Geschäftsmann und Abenteurer Hamish Harding sollen sich an Bord ebenfalls der Kapitän, der pakistanische Unternehmensberater Shahzada Dawood und sein 19-jähriger Sohn Suleman befinden.
Während die Meldung des verschollenen Tauchboots weltweit die Runde machte, scheint Cardi B ebenfalls ihren Senf hinzugeben zu wollen. Die US-Rapper meldete sich via Instagram bei allen Fans zu Wort und machte sich lustig über Brian Szasz, den Stiefsohn von Milliardär Hämisch Harding - schließlich soll er lieber zum Blink-182-Konzert gegangen sein, als seine Mutter zu trösten.
“Die Leute sagen: ‘Nun, was soll er tun? Traurig sein und Zuhause bleiben? Soll er nach ihm suchen?‘ Ja! Du solltest daheim sein, traurig. Du solltest um [deinen Stiefvater] weinen. Sie sollten direkt neben dem Telefon stehen und darauf warten, Neuigkeiten über [ihn] zu erfahren”, so Cardi B, welche hinzufügte, dass sie lieber arm und geliebt als reich und nichtig für die Familie sei.
Cardi B sagte abschließend: “Ist es nicht traurig, dass du ein verdammter Milliardär bist und niemand sich einen Dreck um dich schert? Man findet sich nicht und der Motherfucker ist bereit, auf einem Konzert Schwänze zu schütteln. Das ist doch verrückt. Ich wäre lieber pleite. Ich wäre lieber pleite und arm, aber ich wüsste, dass ich geliebt werde.“
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