The Masked Singer: Mysterium-Neuheit bei Staffel 10
"The Masked Singer" geht in die zehnte Runde und dieses Mal gibt es eine neue Kategorie - das Mysterium. Doch was hat es damit auf sich?
"The Masked Singer" geht in die zehnte Runde und dieses Mal gibt es eine neue Kategorie - das Mysterium. Doch was hat es damit auf sich?
Seit 2019 ist die ProSieben Rateshow “The Masked Singer” ein Garant für einen hohen Marktanteil an Zuschauern. Der Coup ist sogar so beliebt, dass im April 2024 die zehnte Staffel an den Start ging und Rick Kavanian und Palina Rojinski als festes Rateteam ihr Bestes geben, um die maskierten Promis nach ihren Performances zu erraten. Sänger Max Giesinger war in der ersten Folge ebenfalls als Gastmitglied mit am Start und konnte sich musikalische Interpretationen vom Krokodil, dem Flip-Flop, der Zuckerwatte und der Couchpotato reinziehen.
Doch genau letztere Wiedergabe von Ray Parker, Jr.s “Ghostbusters” war ein Reinfall und somit musste Moderator und Kabarettist Hugo Egon Balder seine Maske ablegen und wurde enttarnt.
Das Allroundtalent sagte nach der Show: “Ich fand es sehr lustig, dass einfach niemand auf mich kam. Vor allem Ricks Vermutung Peter Klöppel hat mir gefallen. Da musste ich wirklich lachen – das hat bloß unter der Maske keiner gesehen.”
In den bisherigen Staffeln gab es immer nur acht Promis, welche im Battle um die Trophäe von “The Masked Singer” auf der Bühne standen und ihre Stimmgewalt live zum Besten gaben.In 2024 wird es eine weitere Runde geben:
Unter dem Kostüm Mysterium steckt in jeder Show eine andere prominente Person, die jeweils direkt nach ihrem Auftritt enttarnt wird. Dennoch steht der Kandidat mit den anderen Kostümen nicht in Konkurrenz und kann sich somit nicht den Sieg sichern.
Opernsänger Rolando Villazón war in der ersten Folge mit am Start, sang “Somebody to Love” von Queen und ...
... sagte zur Performance: “'Somebody to Love‘ ist mein Go-To Karaoke-Song und genau so hat es sich heute auch angefühlt. Es hat mir viel Spaß gemacht, auf dieser tollen Bühne vor einem fantastischen Publikum zu stehen.“
Die Performance, welche im Durchschnitt 1,46 Millionen Menschen gesehen haben, kannst Du Dir hier noch einmal anschauen: