Wie mittlerweile herausgekommen war, war Osama bin Laden nicht nur der Anführer von al-Qaida, sondern hielt sich auch diverse Sexsklavinnen. Und eine von jenen veröffentlichte ihre eigene Autobiografie “Tagebuch eines verlorenen Mädchens” und schrieb über das Liebesleben des Terroristen. Kola Boof schrieb laut der “New York Times” nieder, dass bin Laden in niemand Geringeren als Whitney Houston verschossen war und selbst in Erwägung gezogen hatte, ihren Ehemann umbringen zu lassen, damit die Soul-Diva in seinen Harem eintritt.
“Er sagte mir, dass Whitney Houston die schönste Frau sei, die er je gesehen habe. Er meinte, er habe ein großes Verlangen nach Whitney Houston und, obwohl er behauptete, Musik sei böse, hat er den Plan, eines Tages nach Amerika zu reisen, Unmengen an Geld auszugeben und ein Treffen mit dem Superstar zu arrangieren”, so Boof und fügte hinzu. “Es schien mir nicht unmöglich zu sein. Er sagte, er wolle Whitney Houston ein Haus am Stadtrand von Khartoum [Hauptstadt vom Sudan] überlassen, welches ihm gehörte. Er erklärte mir, dass er bereit wäre, seine eigene Regel zu brechen und sie zu heiraten, damit Whitney eine seiner Frauen wird [- obwohl er keine Dunkelhäutigen Daten würde].”