Nico Santos’ Weihnachten: Bescherung unter Palmen
In 2024 wird Nico Santos erstmals Weihnachten als Papa verbringen und sprach über die geplanten festlichen Feiertage.
In 2024 wird Nico Santos erstmals Weihnachten als Papa verbringen und sprach über die geplanten festlichen Feiertage.
Nico Santos musste die geplante 2024er Tournee vom Frühling in den Spätherbst verschieben und erklärte Anfang des Jahres allen Fans, dass er bald Papa werden würde. “Ich habe 2 Nachrichten, die ich heute gerne mit Euch teilen möchte. Die erste ist eine sehr schöne Nachricht. Wir erwarten Familienzuwachs. Wir hätten diese Nachricht gerne noch für uns behalten, aber viele hatten es schon aus anderen Medien, welche uns zuvorgekommen sind, mitbekommen. Ich schreibe das, weil ich, ganz besonders in der Zeit des Termins, für meine Familie da sein möchte. Das heißt aber, dass ich deshalb die Tour vom Frühjahr 2024 auf den Herbst 2024 verschieben muss”, schrieb Santos und beendete am 17. November seine Konzertreise in Berlin.
Die Tournee war ein voller Erfolg und erst einmal die letzte Gelegenheit, den Musiker live zu erleben. Erst in 2026 wird der wieder auf der Bühne stehen und sich in der Zwischenzeit um seine Ehefrau und das gemeinsame Kind kümmern.
Beim “You Tube Music Award”-Dinner in Berlin war Nico Santos wieder mit am Start und freut sich schon auf die kommenden Weihnachtsfeiertage, welche er mit Ehefrau Aileen und Kind verbringen wird. Laut RTL sagte der Sänger zu seinen Plänen folgendes:
“Das ist besonders aufregend. Wir feiern nicht in Deutschland, sondern in Spanien. Dann Bescherung unter Palmen, weil es da keine richtigen Tannenbäume gibt. So ein Plastikding wollen wir auch nicht haben. Deswegen einfach ein paar Geschenke hinter oder unter die Palme.”
Für Nico gibt es im Übrigen nichts Wichtigeres als seine eigene kleine Familie. Demnach plant der Musiker keinen Berg an Geschenken und sagte abschließend: “Ich glaube, mein Kind bekommt davon noch nicht so viel mit. Das Wichtigste ist einfach die Familie, dass die es ist und das Symbolische.”