Netflix-Doku: Robbie Williams mochte Gary Barlow nicht
In seiner eigenen Netflix-Dokumentation sprach Robbie Williams über das Aus von Take That und entschuldigte sich bei seinem Kollegen Gary Barlow, welchen er "gehasst" haben soll.
In seiner eigenen Netflix-Dokumentation sprach Robbie Williams über das Aus von Take That und entschuldigte sich bei seinem Kollegen Gary Barlow, welchen er "gehasst" haben soll.
Seit Mittwoch, den 08. November 2023 können sich Fans auf Netflix die Dokumentation “Robbie Williams” streamen und in der vierteiligen Miniserie mehr über die turbulente Vergangenheit des britischen Sängers erfahren. Der vierfache Vater spricht jedoch nicht nur über die Anzahl der Frauen, mit welchen er schon geschlafen hat, sondern auch über Neid und Misstrauen, was am Ende zur Trennung von Take That geführt hatte.
Den deutschen Trailer kannst Du Dir hier einmal genauer anschauen:
Zwischen 1990 und 1995 war Robbie Teil der britischen Band Take That und konnte Millionen von Fans zum Schreien bringen. Doch dem Musiker ging es zu der Zeit alles andere als gut. Ende 1994 soll der Drogen- und Alkoholkonsum von Williams zum Problem mit seinen Jungs geworden sein. Kurz darauf trennten sich die Briten.
In seiner Dokumentation ließ der vierfache Vater das Aus erneut Revue passieren und gestand, dass er eifersüchtig auf das Take That-Mitglied Gary Barlow war und ihn am wenigsten gemocht hatte. Am Ende soll er “rachsüchtig” geworden sein und nicht eingesehen haben, dass sein Kollege das Aushängeschild hätte sein sollen und einer größeren Karriere vorherbestimmt sei.
“Es tut mir leid, dass ich Gary so behandelt habe”, erklärte Robbie Williams. Abschließend fügte er hinzu, dass es bei einer Probe in 1995 zu Unstimmigkeiten gekommen war und ihm die anderen Bandmitglieder [Gary Barlow, Jason Orange, Mark Owen und Howard Donald] erklärt hatten, dass sie “diese Tour zu viert machen” werden. Und das Aus von Take That war besiegelt.