Mit Gewehr bedroht? Lil Wayne kassiert Klage von Bodyguard
Leibwächter Carlos Christian wurde von Lil Wayne gefeuert und verklagte ihn nach vermeintlicher Körperverletzung und Drohung.
Leibwächter Carlos Christian wurde von Lil Wayne gefeuert und verklagte ihn nach vermeintlicher Körperverletzung und Drohung.
Lil Wayne hat Anfang Dezember 2023 bereits internationale Schlagzeilen geschrieben und seine Fans schockiert, nachdem er mit einem aufgeschwollenen Gesicht vor der Kamera stand. Im Interview mit Tyga zeigte sich der US-Rapper komplett verändert und sorgte dafür, dass sich seine Supporter Sorgen machen mussten …
Nur wenige Tage später wurde der Sprechgesangskünstler von seinem ehemaligen Bodyguard verklagt, welchen er nicht nur geschlagen, sondern auch mit einer Waffe bedroht haben soll. Carlos Christian, welcher für Weezy bis 2021 gearbeitet hatte, erklärte in den gerichtlichen Dokumenten, dass Lil Wayne “Körperverletzung gegen den Leibwächter begangen hat, indem er ihm mit der Faust aufs Ohr schlug, während er eine Waffe in der Hand hielt”. Ebenfalls soll er von Dwayne Michael Carter Jr., so der bürgerliche Name des Rappers, beschuldigt worden sein, private Bilder an die Medien verkauft zu haben und fand seinen Boss “mit einem Sturmgewehr im Badezimmer” vor, als er um ein Gespräch gebeten habe.
Carlos Christian soll ebenfalls bedroht und gefeuert worden sein. Der emotionale Stress führte schließlich dazu, dass der Leibwächter eine posttraumatische Belastungsstörung entwickelte und in einer psychiatrischen Einrichtung behandelt werden musste.
Auf wie viele Millionen er Lil Wayne verklagt hat, ist derweil nicht bestätigt worden.