Lonely: Akons Frau reicht die Scheidung ein
Nur wenige Tage vor dem 29. Jahrestag reichte Tomeka Thiam die Scheidung ein und trennte sich von Superstar Akon.
Nur wenige Tage vor dem 29. Jahrestag reichte Tomeka Thiam die Scheidung ein und trennte sich von Superstar Akon.
Aliaune Damala Bouga Time Puru Nacka Lu Lu Lu Badara Akon Thiam, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Akon, mutierte zu einem der erfolgreichsten US-amerikanisch-senegalesischen Sängern, Songwritern und Musikproduzenten aller Zeiten. Doch vor seinem großen Erfolg konnte das Allroundtalent bereits seine Ehefrau finden:
Tomeka Thiam lernte Akon kennen, als sie 18 Jahre jung war. Um den Sänger war es schließlich geschehen – es war Liebe auf den ersten Blick. 1996, und somit drei Jahre später, wurde geheiratet, bevor sie ihre gemeinsame Tochter bekamen und die ersten großen Hits veröffentlicht wurden.
Während Akon und Tomeka ihre Beziehung stets aus den Schlagzeilen hielten, reichte sie nur wenige Tage vor ihrem 29. Hochzeitstag die Scheidung ein. Laut Gerichtsunterlagen gab die Unternehmerin “unüberbrückbare Differenzen” als Grund für die Trennung nach fast drei Jahrzehnten Ehe an. Tomeka hat ebenfalls das gemeinsame Sorgerecht für ihre 17-jährige Tochter beantragt – das Kind soll jedoch überwiegend bei ihr leben, während Akon ein Besuchsrecht eingeräumt werden soll.
Für Akon, der mit dem Hit “Lonely” weltweite Erfolge erzielte, könnte die Scheidung weniger überraschend kommen. Er selbst hat neun Kinder und soll drei weitere Frauen haben. 2022 gestand der Musiker bereits, dass er ein polygames Leben führen würde, und sagte in der Zeze Millz Show:
“[Polygamie] ist Teil unserer Kultur. Absolut. Für mich wirkt das normal. […] Wir sind unserer afrikanischen Kultur treu geblieben, auch als wir in die westliche Welt kamen. Der Fehler des Westens war, all diese Regeln zu erschaffen, ohne die Natur zu berücksichtigen.”
Außerdem betonte der Musiker, dass er “für all [seine] Kinder da” sei und seine Aufgabe darin sehe, sie “verantwortungsvoll und verständnisvoll” zu erziehen und “ihre Mütter zu beschützen”.
Er betonte jedoch abschließend: “Meine Aufgabe ist es nicht, all den Extra-Kram wie Feiertage oder Schulaufführungen mitzumachen. Meine Verantwortung ist, dafür zu sorgen, dass die Familie ein Dach über dem Kopf und etwas zu essen hat. Wenn ich zusätzlich Zeit habe, Liebe zu zeigen, dann mache ich das. Kommunikation erlaubt mir, jeden Tag präsent zu sein – dafür habe ich schließlich mein FaceTime-Handy.”