Ehefrau Nina sagt: Haftbefehl plant Nasen-OP

Am 28. Oktober 2025 wurde die "BABO - Die Haftbefehl Story”-Dokumentation auf Netflix veröffentlicht und schlug ein, wie eine Bombe. In den ersten sechs Tagen nach Release kam sie auf rund 4,1 Millionen Streams, landete auf Platz 1 in Deutschland, Österreich und der Schweiz und in der Kategorie "nicht-englischsprachige Filme" auf Platz 4. Dabei hatten sich alle Fans angesehen, wie brutal der Druck im Rapgame werden kann:

Zwischen Tourstress, Studio, Familie und immer neuen Erwartungen ging Haftbefehl irgendwann die Luft aus. Die Folge? eine dunkle Phasen, Panikattacken, gesundheitliche Abstürze und Drogen. Statt Luxus, Charts und Skandalen geht es plötzlich um Absturz, Drogen und Selbstzerstörung. Haftbefehl spricht darin offen über seine jahrelange Sucht, vor allem über exzessiven Kokainkonsum – und über die Folgen, die dieser hinterlassen hat. Bilder aus der Doku zeigen den Rapper mit sichtbar veränderter Nase, eingefallen, gezeichnet von einem Leben auf Vollgas. Ein Anblick, der viele Fans schockierte.

2025 hat Haftbefehl öffentlich erklärt, clean zu sein. Er sagte bei seiner Show in Osnabrück: 

"Ich wollte euch noch sagen, ich bin clean.. Ich hoffe, ihr seid es auch. Scheiß auf die Drogen."

Kein Kokain mehr, kein exzessiver Lifestyle. Stattdessen Disziplin, Fokus und auffällig viele maskierte Auftritte, bei welchen er seine Nase versteckte. 

Im Dezember 2025 teilte der Deutsch-Rapper anlässlich seines 40. Geburtstags ein besonderes Foto: ohne Vermummung, gemeinsam mit seiner Frau NIna. Dazu die Worte:

“Danke für all die Glückwünsche.
Ein turbulentes Jahr geht zu Ende.
Wie sagt man so schön:
Mit 40 Jahren fängt das Leben erst richtig an”

Während Hafti  mit seiner Ehefrau feierte, plauderte Nina aus dem Nähkästchen und gestand, dass sich der Rapper in Zukunft nicht mehr unter der Sturmhaube, dem Schal oder im hochgezogenen Rollkragen verstecken muss, denn: Haftbefehl plant eine Nasen-OP.

Eine aufwendige, rund vierstündige Rekonstruktion der Nasenscheidewand sei geplant. Bis dahin fühle sich Aykut Anhan, wie der Rapper bürgerlich heißt, mit Schal einfach wohler. Nicht aus Eitelkeit, sondern weil er keine Lust habe, dass alle auf seine Nase starren. Für Nina ist das fast übertrieben: Sie findet, ihr Mann sehe völlig normal aus.

“Er hat ja eine Nase”, sagte sie gegenüber der BILD und fügte hinzu: “Die Nasenscheidewand wird neu aufgebaut. Ich werde an seiner Seite sein.”