DSDS-Jurorin Leony: "Keine Lust auf Männer"
Aktuell sitzt die “Remedy”-Sängerin in der Jury bei DSDS und plauderte über ihr Privatleben.
Aktuell sitzt die “Remedy”-Sängerin in der Jury bei DSDS und plauderte über ihr Privatleben.
Im Jahr 2014 trat Leonie Bruder bereits in der RTL-Show “Rising Star” mit Julian Vogl und Maximillian Böhle unter dem Bandnamen “Unknown Passenger“ auf und lernte ihren späteren Manager Nik Hafermann kennen. Die Gruppe löste sich schließich auf, woraufhin die Musikerin im Alleingang unter dem Namen Leony Songs veröffentlichte. Im Sommer 2020 kollaborierte sie mit Joker Bra und Vize für den Track “Paradise” und landete erstmals in den deutschen Charts. Mit ihrer Solo-Nummer “Remedy” konnte die Newcomerin im Januar 2022 große Erfolge verzeichnen und ergatterte eine Goldene Schallplatte.
Mit dem steigenden Erfolg bekam Leony weitere Deals präsentiert und landete schließlich als Jurorin der 20. Staffel von Deutschland sucht den Superstar. An der Seite von Dieter Bohlen, Pietro Lombardi und Katja Krasavice wird die 25-Jährige schon bald den nächsten und wohl letzten Gewinner küren, daraufhin ihr Debütalbum auf den Markt bringen und auf Tour gehen.
Während Leony alle Hände voll zu tun hat, scheint sie ihr Privatleben hinten anzustellen. Die 25-Jährige erklärte gegenüber RTL, dass sie aktuell Single und nicht auf der Suche nach einem neuen Mann in ihrem Leben sei. “Durch Instagram ist es natürlich so, dass jeder jedem relativ einfach schreiben kann und da slidet schon mal der ein oder andere Fußballer in meine DMs. Ich habe erstens Fußballerverbot von meinem Bruder, der ist selber Fußballer in der dritten Liga ist und der sagt, das sind alles Schweine. Mein Exfreund war auch Fußballer”, verriet sie lachend. Und fügte hinzu, dass sie gar keine Zeit für einen Partner habe. ”Es ist einfach schwierig, momentan da jemanden reinzukriegen.”
Abschließend sagte Leony selbstbewusst: “Es wird sich wahrscheinlich alles in meinem Leben verändern nach DSDS. Was gut ist! Und das ist mir auch bewusst. Ich freue mich unheimlich auf alles, was kommt. Aber man denkt sich natürlich auch: Was ist, wenn ich es nicht mag, wie es danach ist? Ich bin mir allem bewusst. Und wenn es dann so ist, dann findet man auch einen Weg und dann wird alles wieder gut.”