Lügen im Netz
Das sagt Britney Spears zu den Crystal Meth-Gerüchten
Britney musste mit Gerüchten aufräumen, sie würde ein Drogenproblem haben und richtete sich via Instagram an ihre beiden Söhne, welche die Meldungen nicht glauben sollen.
Fans riefen die Polizei
Anfang 2023 machte Britney Spears mit kryptischen Beiträgen auf Instagram auf sich aufmerksam, bevor die Musikerin ihr Profil deaktivierte. Ihre Fans machten sich am Ende solche Sorgen, dass sie selbst die Polizei riefen.
“Ich kann bestätigen, dass wir Anrufe in unserer Leitstelle erhalten haben und ich kann hinzufügen, dass wir nicht glauben, dass Britney Spears in irgendeiner Form Schaden oder Gefahr ausgesetzt ist“, bestätigte ein Sprecher des Sheriff-Büros von Ventura County gegenüber PageSix.
Auf Crystal Meth?
Britney aktivierte ihr Profil wenige Tage später wieder und erklärte ihren Fans, dass es ihr gut gehen würde und einfach “nur eine Auszeit von den sozialen Medien” brauchte. Das Internet, so stellt die zweifache Mutter immer wieder fest, ist einfach nur ein Netz aus Gerüchten und Lügen über sie. Im Juni 2023 zum Beispiel machte die Meldung die Runde, dass Spears drogenabhängig sei und Crystal Meth nehmen würde. Selbst ihr Ex-Ehemann Kevin Federline, mit welchem die Musikerin die beiden Söhne Sean Preston und Jayden hat, sagte gegenüber Daphne Barak: “Ich habe Angst, dass sie Meth nimmt. Ich bete, dass jemand damit an die Öffentlichkeit geht, damit sie aufwacht. Es ist angsteinflößend. Sie ist die Mutter meiner Söhne.”
Kurz darauf richtete sich Britney selbst an ihre Kinder und erklärte den 17— und 16-Jährigen: “Der Tag, an dem ich euch gesagt habe, dass ich euch häufiger sehen möchte, war der letzte, an dem ich euch zu Gesicht bekommen habe. Ich bin unglaublich traurig darüber, denn ich habe so sehr versucht, alles für euch schönzumachen, aber es war niemals gut genug. Also redet ihr hinter meinem Rücken über mich. Das bricht mein Herz und die Gossip-News sind so schlimm. Ich habe mich immer gefühlt, als würde ich von der Presse gemobbt …”
Weiterhin schrieb Britney via Instagram: “Dass Leute Dinge behaupten, die einfach nicht stimmen, ist so traurig. Vielleicht haben sie das gar nicht wirklich gesagt, denn [die Meldungen] ergeben einfach keinen Sinn.”
Ihr Anwalt Mathew Rosengart veröffentlichte ebenfalls eine Pressemitteilung und erklärte, dass die Berichte alle gelogen seien. “Daphne Barak hat gestern durch die Daily Mail eine Geschichte, gespickt mit zahlreichen falschen und verleumderisch Erfindungen über meine Mandantin Britney Spears, die Kevin Federline und seinen Kindern zugeschrieben werden, insbesondere in Bezug auf ‘Crystal Meth’. Ich habe separat erfahren, dass Frau Barak bei mehreren Gelegenheiten versucht hat, unter Vorspiegelung falscher Tatsachen mit Britney in Kontakt zu treten, wobei sie wiederum ihre minderjährigen Kinder benutzte, was ausbeuterisch, belästigend und empörend ist.”
Rosengart fügte abschließend hinzu, dass weder Britney noch sein Team vor der Veröffentlichung der Drogen-Meldungen kontaktiert worden waren und niemand nach einer Stellungnahme gebeten hatte.
