Jungkook
picture alliance / Invision / AP / Evan Agostini
Jungkook
Polizei reagiert

BTS-Fan will bei Jungkook einbrechen & wird verhaftet

Schon wieder Ärger um BTS-Star Jungkook: Eine erwachsene Frau wurde festgenommen, nachdem sie sich in sein Wohnhaus eingeschlichen hatte. Das ist bereits der zweite Vorfall in wenigen Monaten.

Fan wird verhaftet

Die Jungs von BTS sind die bekanntesten K-Popstars der Welt. Über 4,6 Milliarden Menschen haben sich Hits wie “Dynamit”, “My Universe” und “FAKE LOVE” via Spotify reingezogen und die sieben Südkoreaner für ihre Stimmgewalt gefeiert. Doch mit dem ganzen Erfolg ziehen immer mal wieder auf dunkle Wolken auf … und die Polizei muss anrücken: 

Eine Frau in ihren 40ern wurde Ende August 2025 festgenommen, nachdem sie sich in das Wohnhaus von BTS-Mitglied Jungkook in Seouls Stadtteil Yongsan eingeschlichen hatte, bestätigte die ortsansässigen Behörden am Sonntag.

Laut der Yongsan-Polizeistation wurde die Dame am Samstag gegen 23:20 Uhr erwischt, als sie sich in die Tiefgarage von Jungkooks Wohngebäude schlich, indem sie einem einfahrenden Auto folgte und die Sicherheitsschranke umgehen konnte. Ein Security Guard alarmierte umgehend die Polizei.

Als die Beamten sie zur Rede stellten, gab die Frau wirre Aussagen von sich und behauptete, sie sei "nur zu Besuch bei einem Freund". Die Ermittlungen zu ihren wahren Motiven laufen aktuell noch.

Jungkook
picture alliance / Invision / AP / Evan Agostini
Jungkook

Nicht das erste Mal

Besonders brisant: Es handelt sich bereits um den zweiten Vorfall dieser Art in den vergangenen Monaten. Schon im Juni 2025 versuchte eine Frau aus China, damals Anfang 30, in Jungkooks Wohnung einzudringen – ausgerechnet am Tag seiner Entlassung aus dem Militärdienst. Sie wurde erwischt, als sie den Türcode eintippen wollte. Laut Polizei erklärte sie, sie sei extra “nach Korea gekommen, um Jungkook nach seiner Militärzeit zu sehen“. Der Fall wurde an die Staatsanwaltschaft übergeben.

Jungkook
picture alliance / Sipa USA / Young Ho
Jungkook

Die Strafe

Solche Zwischenfälle machen deutlich, wie gefährlich die sogenannten “Sasaeng“-Fans im K-Pop-Business sein können, die keinerlei Grenzen respektieren und tief in die Privatsphäre der Stars eindringen. Nach dem 2021 eingeführten Anti-Stalking-Gesetz in Südkorea drohen für solche Taten bis zu drei Jahre Haft oder Geldstrafen von bis zu 30 Millionen Won (umgerechnet rund 18.500 Euro). Wenn Waffen oder gefährliche Gegenstände im Spiel sind, können die Strafen sogar bis zu fünf Jahre Gefängnis oder 50 Millionen Won (30.800 Euro) betragen.

bigFM mit 08000 900 901 JETZT ANRUFEN

bigFM Deutschlands biggste Beats

bigFM Deutschlands biggste Beats


Es läuft:
bigFM mit 08000 900 901 JETZT ANRUFEN