Blake VS Justin: Taylor Swift wütend über Gerichtsvorladung
Taylor Swift wird in den Rechtsstreit um Blake Livelys neuen Film "It Ends With Us" hineingezogen – und muss nun sogar als Zeugin vor Gericht erscheinen.
Taylor Swift wird in den Rechtsstreit um Blake Livelys neuen Film "It Ends With Us" hineingezogen – und muss nun sogar als Zeugin vor Gericht erscheinen.
Dank einer Direktnachricht auf Instagram mutierten Blake Lively und Taylor Swift zu besten Freundinnen. Die Singer-Songwriterin nahm die Schauspielerin anschließend in ihren Squad auf, reiste mit ihr um die Welt und wurde zur Patentante von Ryan Reynolds’ und Blake Livelys drei ältesten Töchtern auserkoren.
Doch ihre Freundschaft scheint aktuell auf der Kippe zu stehen – und landete mehr oder weniger vor Gericht: Nach der Veröffentlichung des Films “Nur noch ein einziges Mal” (Originaltitel: It Ends With Us) kam es zu einem Rechtsstreit, der sich um Vorwürfe sexueller Belästigung und Rufschädigung dreht. Lively hatte ihren Co-Star Justin Baldoni und den Produzenten Jamey Heath im Dezember 2024 angezeigt. Des Weiteren sollen die beiden Männern ihren Ruf gezielt zerstören wollen.
Daraufhin kam es zum Gegenschlag von Baldoni, der Blake und deren Ehemann Ryan Reynolds zivilrechtliche Erpressung, Verleumdung und Verletzung der Privatsphäre vorwirft. Im Raum steht eine Klage über mindestens 400 Millionen US-Dollar Schadensersatz …
Taylor Swift hat sich zu dem Rechtsstreit nicht öffentlich geäußert und sich in den letzten sechs Monaten auch nicht mehr mit Blake Lively gezeigt. Selbst beim Super Bowl war keine Spur von der Schauspielerin, welche in den vergangenen zwei Jahren in Taylors Suite am Start war. Doch wo liegt das Problem?
In Textnachrichten, die als Beweismittel eingereicht wurden, taucht Taylors Name auf. Sie soll nun sogar als Zeugin vor Gericht erscheinen. Es heißt, die “Shake It Off”-Interpretin habe an einem Meeting teilgenommen – und dabei Justin Baldoni ermutigt, die von Blake umgeschriebenen “It Ends With Us”-Drehbücher zu akzeptieren …
Gegenüber der Deutschen Presse-Agentur wehrt sich Swift gegen alle Vorwürfe. Ihr Management erklärt: “Taylor Swift war nie am Set dieses Films, sie war an keinen Besetzungs- oder kreativen Entscheidungen beteiligt, sie hat den Film nicht vertont, keine Schnittfassung gesehen oder Anmerkungen gemacht. Sie hat 'It Ends With Us' erst Wochen nach der Veröffentlichung gesehen und reiste 2023 und 2024 als Headliner der größten Tournee der Geschichte um die Welt.”
Einzig und allein die Zusage für ihren Song “My Tears Ricochet”, der im Film zu hören ist, habe Taylor erteilt. Abschließend heißt es, dass ihre Vorladung lediglich dazu diene, “den Namen Taylor Swift zu benutzen, um das öffentliche Interesse auf sich zu ziehen – indem man Boulevardblätter anheizt, anstatt sich auf die Fakten des Falles zu konzentrieren”.
Laut TMZ hat Baldonis Anwalt Bryan Freedman die "Cruel Summer“-Sängerin vorgeladen, um im bevorstehenden Prozess, der für März 2026 angesetzt ist, auszusagen.