Andrew Tate disst Drake für pinke Fingernägel
Laut Andrew hat er diversen Stars eine Absage erteilt, welche ihn treffen wollten …. und nannte Drake als Beispiel.
Laut Andrew hat er diversen Stars eine Absage erteilt, welche ihn treffen wollten …. und nannte Drake als Beispiel.
Andrew Tate, selbst ernannter “König der toxischen Maskulinität”, schrieb in 2022 internationale Schlagzeilen, nachdem seine frauenfeindlichen Videos und Tweets millionenfach betrachtet und geteilt worden waren. Dazu erklärte der britisch-amerikanische Ex-Kickboxer, dass “Frauen das Eigentum von Männern” und selbst schuld daran seien, sollten sie vergewaltigt werden …
Kurz darauf wurde der polarisierende Content Creator von der rumänischen Polizei verhaftet und saß wegen des Verdachts der organisierten Kriminalität und des Menschenhandels drei Monate lang im Gefängnis. Er gewann, zusammen mit seinem Bruder, das Berufungsverfahren und steht seit März 2023 unter Hausarrest. Der genaue Termin der nächsten Gerichtsverhandlung steht derweil noch nicht fest.
Während Andrew Tate unter Hausarrest steht, verbringt er viel Zeit im Netz und erklärte im Juli 2023, dass er diverse Anfragen bezüglich Treffen mit Stars nicht annehmen würde. Als Beispiel nannte der Content Creator am Ende Drake, welcher sich im Juni und Juli mit bunt lackierten Fingernägeln singenden im Badezimmer präsentierte:
Während einige von Drakes Fans Tate zustimmten, schaltete sich ebenfalls US-Rapper Lil Yachty ein und verspottete den Content Creator mit einer selbstironischen Antwort. Im Kommentarfeld zum oben eingebetteten Post schrieb der Rapper: “Mensch, dieser Scheiß ist komisch. Ich kann nur den Kopf schütteln, du warst mal unser Held, Drake. Und jetzt lässt du dir von dem Jungen Yachty [damit meint er sich selbst] den Kopf waschen.”
Der kanadische Superstar hat sich derweil nicht auf den Kommentar eingelassen. Stattdessen erklärten seine Fans, dass Andrew Tate “komische Prioritäten”und sich scheinbar mehr um Drakes Fingernägel als seinen eigenen Prozess wegen Menschenhandels kümmern würde …