Kevin McCallister ist jetzt ein abgefuckter Psycho
In einer neuen Webserie zeigt uns Macaulay Culkin was wirklich aus „Kevin – Allein zu Haus“ wurde.
In einer neuen Webserie zeigt uns Macaulay Culkin was wirklich aus „Kevin – Allein zu Haus“ wurde.
Macaulay Culkin nimmt sich selbst auf die Schippe
Für viele gehören die Filme „Kevin – Allein zu Haus“ und „Kevin – Allein in New York“ mindestens so fest zu Weihnachten dazu wie Geschenke und ein Christbaum. Kein Fest ohne Kevin McCallister!
Vor 25 Jahren machte die Komödie den damals zehnjährigen Macaulay Culkin zum Weltstar. Seither kann man allerdings in regelmäßigen Abständen den Verfall des Schauspielers in den Medien verfolgen.
Für die Comedy-Webserie „:DRYVRS“ hat sich Culkin nach einer gefühlten Ewigkeit aber mal wieder vor die Kamera gewagt. Die Show von und mit Jack Dishel zeigt die Erlebnisse eines Mannes, der regelmäßig Mitfahr-Dienste nutzt und dokumentiert seine Erlebnisse mit den jeweiligen Fahrern.
Einer davon ist ausgerechnet Kevin McCallister, der heute noch schwer traumatisiert davon ist, dass er als Kind gleich zweimal von seinen Eltern über Weihnachten einfach „vergessen“ wurde. Auch Gedanken an die beiden Banditen Marv und Harry, die ihm damals das Leben schwer machten, lösen heute noch starke Verhaltensauffälligkeiten bei ihm aus… Aber das soll Kevin am besten selbst erklären!