Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
„Break Free|Fresh Empire“ will Teenies von den Kippen wegbringen

Rap gegen Rauchen?

Was Raucher von Rappern lernen können…

Dank Rap endlich rauchfrei?!

Die amerikanische Food and Drug Administration (FDA) will nun von der vermeintlich starken, disziplinierten und kontrollierten „Rapper-Attitüde“ profitieren und diese für eine neue Anti-Raucher-Kampagne nutzen.

Die Superstars des Rapgame  wirken im Normalfall wie ziemlich harte Jungs. Sie lassen sich von niemandem verarschen, stehen zu ihrer Meinung und sind eben echte Kerle.  Raucher hingegen sind willensschwach und leicht zu verführen. Das zumindest behauptet die FDA und will nun Jugendliche mit Rap vom Glimmstängel wegbringen!
 

„Rauchen und Hip-Hop steht miteinander im Konflikt“
Satte 128 Millionen Dollar lässt sich die Food and Drug Administration ihre neue Kampagne mit dem Titel „Break Free Fresh Empire“  kosten und setzt unter anderem auf Social Media, TV-Spots und Events.

„Wir wissen aufgrund unserer Forschungsergebnisse, dass Kontrolle eine wichtige Rolle in der Hip-Hop-Kultur spielt. Aber Rauchen hingegen hat mit Kontrollverlust zu tun. Beides steht also miteinander in einem klaren Konflikt“, so  Mitch Zeller von der FDA.
 
Junge Leute sollen sich also ein Beispiel an der Mentalität des Hip-Hop nehmen und die Kippen lieber stecken lassen. Klingt gut, aber ob das wirklich so einfach funktioniert?
 

Break Free | Fresh Empire
Break Free | Fresh Empire