Laut den Angaben der “The Sun” sucht das britische Königshaus aktuell nach einem weiblichen Bodyguard für die zukünftige Herzogin Meghan Markle. Was die Leibwächterin alles mitbringen muss, erfährst Du hier.
Prinz Harry scheint mit Schauspielerin Meghan Markle den Nagel auf den Kopf getroffen zu haben. Der 33-jährige Prinz hatte sich mit der 36-jährigen US-Schauspielerin Anfang November verlobt, offizielle Pressebilder in den Umlauf gebracht und im Interview mit der BBC über seine zukünftige Frau und den Moment, an welchem er ihr den Antrag gemacht hatte, geschwärmt. “Wir haben versucht, ein Hähnchen zu braten”, erzählte Harry, bevor Markle ihm wie folgt ins Wort fiel: “Es war eine wunderbare Überraschung, so süß und natürlich, einfach romantisch.” Wenig später soll er auf die Knie gegangen und sie um ihre Hand gebeten haben. “Sie hat mich noch nicht einmal ausreden lassen, sie sagte,'Kann ich Ja sagen? Kann ich Ja sagen?', und dann waren da Umarmungen. Also habe ich nur noch gefragt: Darf ich dir wenigstens den Ring geben?”
Dieser wurde von Harry selbst designt, ist gold und strahlt mit einem ebenfalls handgefertigten Diamanten. Auch der eigentliche Termin ihrer angekündigten Hochzeit wurde bereits vom “Kensington Royal Palace” via Twitter bekanntgegeben und wird am 19. Mai im Windsor Castle stattfinden.
Laut der Zeitschrift “The Sun” soll sich Prinz Charles unterdes um seine künftige Schwiegertochter Sorgen machen und veranlasste die Suche nach einer Leibwächterin. Auch Herzogin Kate Middleton soll nach der Hochzeit mit Prinz William einen weibliche Bodyguard zur Seite gestellt bekommen und sich nie sicherer gefühlt haben. Sergeant Emma Probert, Mitglied des Schutzkommandos der Londoner Kriminalpolizei von Scotland Yard, begleitet die 35-Jährige seither auf Schritt und Tritt, könnte notfalls Angreifer mit ihrer 9-mm-Pistole sowie dem Elektroschocker vom Leib halten und beherrscht unzählige Kampfsportarten.
Probert würde auch im Fall von Meghan Markle alle Anwärterinnen schwierigen Tests und Probetrainings unterziehen, bevor man der neuen Leibwächterin die angehende Herzogin vorstellen würde. Das Problem an der Sache sei jedoch die Tatsache, dass es “schwieriger ist jemanden zu finden, da es sehr viel weniger weibliche Bodyguards mit den nötigen Fähigkeiten gibt als männliche Kollegen”, wie die Quelle der Zeitschrift berichtete. Dennoch möchte man die Suche nach einer sportlichen und vertrauenswürdigen Person, welche sich gewählt ausdrücken und mit einer Waffe umgehen kann, nicht aufgeben.