Nun wollen Geowissenschaftler eine interessante Entdeckung gemacht haben, die die rätselhaften Ereignisse im Bermuda-Dreieck erklären sollen. Die Experten der Arktischen Universität im norwegischen Tromsø (UiT) entdeckten des Rätsels Lösung allerdings nicht im Bermuda-Dreieck selbst, sondern quasi vor ihrer eigenen Haustür, der Küste Norwegens. Auf dem Meeresgrund der Barentssee, einem Randmeer des Artikschen Ozeans, stießen die Wissenschaftler nämlich auf eine Reihe gigantischer Krater, bis zu 800 Meter breit und 45 Meter tief. Diese werden durch das Austreten des Gases Methan verursacht. Der chemische Vorgang lässt sich ganz einfach erklären: Mit Methan gefüllte Blasen platzen auf dem Meeresboden und reißen so riesige Löcher in den Grund. Und was hat diese Erkenntnis nun mit dem Seegebiet im westlichen Atlantik zu tun?