Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Mit diesen Geschenken liegt Ihr immer richtig

Das sind die Weihnachts-Bestseller 2017

Du brauchst noch Inspiration oder willst wissen was Du möglicherweise unterm Weihnachtsbaum finden wirst? Eine aktuelle Umfrage der Konsumforschung gibt einen Einblick in den Sack des Weihnachtsmanns.

Was bringt das Christkind?

Aus einer aktuelle Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) geht hervor, dass neun von zehn Deutschen Weihnachten dazu nutzen, Geschenke zu machen. Das beschehrt dem Handel in der besinnlichen Zeit Einnahmen von rund 14,3 Milliarden Euro. Doch was legt der Weihnachtsmann unter deutsche Christbäume? Bücher sind wie jedes Jahr der absolute Renner und sorgen beim Einzelhandel auch 2017 für einen geschätzten Umsatz von 957 Millionen Euro. Aber auch Spielwaren oder Textil-Geschenke machen Freude. Die guten alten CDs, DVDs und Blu-rays schneiden hingegen Jahr für Jahr schlechter ab und bringen Beschenkte nicht mehr dazu, Freudentänze unterm Tannenbaum zu vollziehen. 

Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Freie Auswahl

Wenn man bei der Wahl des Präsents also nicht daneben liegen will, gibt es immer noch die Option, Geld zu schenken. "Davon werden die Händler nach dem Fest ebenfalls zu einem Großteil profitieren" erläutert Dr. Wolfgang Adlwarth, GfK-Handelsexperte, bei einer Pressekonferenz der Gesellschaft für Konsumforschung. Mehr als ein Viertel der Befragten möchte mindestens einen Gutschein mit einem durchschnittlichen Wert von 106 Euro verschenken. Bei Bargeld sind es sogar satte 238 Euro.

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Keine Vormittags-Besorgungen

Übrigens: Dieses Jahr habt Ihr Pech, wenn Ihr zu der Kategorie Mensch gehört, die ihre Besorgungen auf den letzten Drücker erledigen: der 24. Dezember fällt 2017 auf einen Sonntag. Das ist vermutlich einer der Gründe warum mehr als die Hälfte der Deutschen Online-Bestellungen vorzieht. Am häufigsten wandern bei Online-Shoppern übrigens Abos, Event-Tickets, Smartphones und Smartwatches in den virtuellen Weihnachtssack. Laut dem Bundesverband für Paket und Expresslogistik sollen in diesem Jahr etwa 30 Millionen Pakete die Versandhäuser in Richtung Christbaum verlassen.