Die Untersuchung, die "Stiftung Warentest" bereits im August veröffentlichte, sind kurz vor Weihnachten besser nochmals ins Gedächtnis zu rufen. Untersucht wurden ein intelligenter Roboter und ein Teddy mit intergrierter Kamera und einer Art integriertem Anrufbeantworter. Klar, die witzigen Gadgets machen jedem Kind Spaß und sind ganz lustig anzuschauen, doch Sicherheitslücken machen sie zu einem Spielzeug, das niemand seinem Kind gerne gibt. Denn sobald das Gerät mit der passenden App auf dem Smartphone gekoppelt ist, ist es jedem Menschen in Bluetooth-Reichweite möglich, eine Verbindung zu dem smarten Spielzeug aufzunehmen. So kann man es nicht nur fernsteuern, bei Kameraintegrierten Teddybären, können Hacker auch Kinder beobachten und belauschen. Doch nicht nur das: Die Untersuchungen seitens "Stiftung Warentest" deckten auch auf, dass auch Interaktionen geführt werden können. Demnach sei es Hackern ebenso möglich, Kindern Nachrichten zu übermitteln.