Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Nun spekulieren Fans wild

Für Prinz Harry? Meghan Markle wird nicht mehr bei "Suits" mitspielen

Ist der britische Adelige wirklich der Grund für Makles plötzlichen Ausstieg aus der Erfolgsserie? Ohne weitere Angabe von Gründen, ließen die Macher von "Suits" verlauten, dass die 36-jährige Amerikanerin nicht mehr in der TV-Show zu sehen sein wird.

Ein modernes Märchen

Meghan Markle ist einem breiten Publikum seid ihrer Rolle als Rechtsanwaltsgehilfin Rachel Zane aus der Drama-Serie "Suits" bekannt. Sechs Jahre nach ihrem Debüt in der Erfolgsserie verkündeten die Macher nun jedoch, dass Markle nicht länger Teil der fiktiven Kanzlei sein wird - Gründe nannten sie jedoch keine. Und genau das sorgt dafür, dass etliche Fans und Adels-Experten Mutmaßungen anstellen. Schließlich ist die gebürtige Kalifornierin mit keinem Geringeren als dem Prinzen von Wales, Henry Charles Albert David, liiert. Erst im November 2016 bestätigte der Kensington Palast die Beziehung Prinz Harrys und der bürgerlichen Schauspielerin - nun sehen viele in Meghans plötzlichem Ausstieg den Beleg dafür, dass Prinz Charming seine Traumfrau gefunden hat und ehelichen wird. 

Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Umzug und Verlobung?

Harry, Platz fünf der britischen Thronfolge, galt jahrelang als Heiratsmuffel - Konventionen waren ihm nicht wichtig. Doch nun scheint es, als sei auch der junge Wilde erwachsen geworden. In Meghan hat der Adelige augenscheinlich die Frau fürs Leben gefunden und eine Einladung der Queen, die Weihnachtsfeiertage gemeinsam zu verbringen, lässt vermuten, dass die 36-jährige Amerikanerin ganz offiziell vom Familienoberhaupt akzeptiert wurde - das setzt in den meisten Fällen jedoch eine Verlobung voraus. Doch darüber schweigt der Kensington Palast natürlich. Markle, die bis dato noch in Amerika lebt, soll demnach auch schon ihren Umzug nach Großbritannien planen. Dass eine geschiedene, bürgerliche Frau, die ihr Geld als Schauspielerin verdient und sich für diverse Cover-Shootings mehrfach aufreizend gezeigt hat, die Frau an der Seite eines potenziellen Königs werden könnte, zeigt, dass das britische Königshaus endgültig im Jahr 2017 angekommen ist. 

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Das Volk mag Meghan nicht 

Jedoch freut sich nicht jeder Brite für den jungen, wilden Prinzen. Erst heute wurde eine Umfrage veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass lediglich 19 Prozent der Untertanen Prinz Harrys seine Beziehung zu der Schauspielerin akzeptieren und gut finden. Damit gilt Meghan als die unbeliebteste Royale-Figur - und das muss man neben Camilla erst einmal schaffen, denn die kommt in den Umfragen mit einer 20 prozentigen Akzeptanzrate besser weg. Allerdings wurden für die Untersuchungen auch nur die Meinungen von 2.500 Briten abgefragt - also lässt sich die Negativ-Meinung zu Meghan Markle wohl kaum auf ganz Großbritannien münzen. Im krassen Gegensatz zu Meghans miserablen Umfrage-Ergebnissen stehen die ihres Traumprinzen: Denn Harry ist der beliebteste Royal der Engländer - und das seit eh und je. Wieso die 36-Jährige diese Ergebnisse einfuhr, geht aus den Umfragen leider nicht hervor. Sind die Briten etwa spießiger als die Queen selbst? Es bleibt spannend im Hause Windsor.