Um die Sicherheit der Gäste gewährleisten zu können, sollen ein Meter dicke Acrylfenster den Kräften des Wassers standhalten. Diese werden laut Meeresbiologen peu à peu von Lebewesen wie Muscheln belagert werden, sodass "Under" eine Art künstliches Riff darstellen und neuen Lebensraum für Tiere bieten wird. Zwischen 80 und 100 Restaurantbesucher sollen in dem 600 m2 großen Glas-Aquarium unter Wasser Platz finden.
Skandinavische Cleverness
Ein weiterer Punkt auf der Liste, des Architekturbüros: Space-Sharing. Denn sollte die Küche einmal kalt bleiben, wird kurzerhand das Forschungszentrum für Meeresbiologie in die futuristischen Räumlichkeiten in der Nordsee einziehen.